Reisefotografie – Tipps & Ausrüstung
Es gibt vermutlich keine zwei Hobbies, die sich so großartig miteinander kombinieren lassen, wie Reisen und Fotografieren. Dabei kann jedes einzelne dieser beiden Hobbies für sich genommen bereits so kosten- und zeitintensiv sein, das man eigentlich kein zweites dazu braucht. Allerdings ergänzen sie sich halt perfekt.
Doch was genau ist Reisefotografie eigentlich? Ist es der blutige Anfänger, der mit einem alten Handy aber viel Ehrgeiz unterwegs ist? Ist es der engagierte Laie, der seine Reisen nach den dortigen Motiven plant? Oder ist es der Fotojournalist, der mit seinen Bildern und Reportagen Geld verdient?
Reisefotografie – wie fängt man am besten an?
Fotograf ist ein klassischer Ausbildungsberuf über drei Jahre. Dieser Weg ist definitiv der richtige, wenn man später mit seinem Hobby Geld verdienen möchte. Betreibt man die Fotografie hingegen „nur“ als Hobbie, so rutscht man wohl in aller Regel einfach rein. Die ersten Bilder werden vielleicht mit dem Smartphone oder einer alten Kamera gemacht -> die Ergebnisse sind OK -> der Anspruch ist größer -> man beschäftigt sich mit der Physik hinter guten Bildern -> die Bilder werden besser -> der Teufelskreis läuft! In meinen Augen ist genau das der Richtige Weg!
Reisefotografie – Tipps & Ausrüstung
Die Reisefotografie und das dafür benötigte „richtige“ Equipment ist ein Fass ohne Boden. Ein absolutes „richtig“ oder „falsch“ gibt es nicht. Die richtige Kamera ist immer die, die man im richtigen Moment zur Hand hat. Oftmals ist das das Handy!
Welche Kamera und welche Ausrüstung mal für sich selbst als am besten passend erachtet, das muss man selbst rausfinden. Ob Canon, Nikon oder Sony drauf steht, ist weitestgehend egal. Welche Objektive man benötigt, kommt auf den jeweiligen Einsatzzweck an. Landschaftsfotografen benötigen andere Objektive als Tierfotografen. Das selbe gilt für Stativ, Filter, etc.